Bei Sonnenschein und 20 Grad sprachen sowohl Herr Reul als auch Herr Richter von den schönen Seiten des Motorradfahrens. Sie sensibilisierten die Biker aber auch für die Gefahren, die dieses Hobby mit sich bringt.
Nach den offiziellen Begrüßungsreden nahmen sich Innenminister Reul und Polizeipräsident Richter viel Zeit, um mit den anwesenden Kooperationspartnern und Besuchern Kontakt aufzunehmen und ins Gespräch zu kommen.
Auch Rüdiger Wollgram, Verkehrsreferent des Innenministeriums NRW, Referat 414, und der Leiter der Direktion Verkehr, Wolfgang Packmohr, hatten ein offenes Ohr für Fragen und standen als Gesprächspartner gerne zur Verfügung.
Für alle polizeilichen Fragen standen die Kollegen von VUP/O Essen sowie die Kollegen von VUP/O Mettmann mit ihrem Provida-Krad bereit.
Bei der Landesverkehrswacht konnte ein Sehtest durchgeführt werden. Weiterhin konnte man sich über Fahrsicherheitstrainings informieren.
Die Dekra stellte ein Unfallkrad aus und stand für Gespräche rund ums sichere Motorradfahren zur Verfügung.
Das DRK unterstützte die Veranstaltung mit einem Rettungswagen und Tipps zur Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Am Stand des Verkehrsunfall Opferschutz e.V. konnte man sich über die Verkehrsunfallopferhilfe informieren.
Ein Eyecatcher war der Stand der Holy Riders. Martin Kaufmann und die Biker der Holy Riders standen dem interessierten Innenminister, Herbert Reul, Rede und Antwort zu Fragen bezüglich ihres christlichen Motorradclubs.
Abgerundet wurde diese gelungene Veranstaltung mit einem Gottesdienst. Die Andacht hielt unser Polizeiseelsorger Markus Freitag gemeinschaftlich mit unserer Polizeiseelsorgerin Astrid Jöxen.
Mitarbeiter des Bistums Essen sorgten für eine rockige musikalische Begleitung während der Andacht.