Ausgehend von den unsäglichen Vorwürfen der Verdi-Sprecherin anlässlich einer Veranstaltung am Universitätsklinikum, meldete sich das Stadtoberhaupt bei der Behördenleitung und machte deutlich, dass er solch undifferenzierte und diffamierende Vorwürfe gegen die Essener Polizistinnen und Polizisten nicht akzeptiert und dagegen deutlich Flagge zeigen will.
Der oberste Bürger der Stadt beließ es aber nicht nur bei einem Telefonat mit der Behördenleitung, sondern veröffentlichte eine aussagekräftige Pressemeldung und besuchte die Kolleginnen und Kollegen des Wachdienstes während der Spätschicht.
In dem sehr offen geführten Gespräch erkundigte sich Thomas Kufen über die Wirkungen der aktuellen Diskussion auf die Dienstverrichtung der jungen Kollegen und Kolleginnen und äußerte seinen tiefen Respekt vor der täglichen Arbeit der Essener Polizei. Zum Abschluss gab er allen mit auf den Weg, dass er mit voller Überzeugung hinter den Polizistinnen und Polizisten der Ruhrstadt steht und alles dafür tun wird, dass unsachlichen Pauschalverurteilungen konsequent begegnet wird.