Sehen und gesehen werden - Übergabe von Warnschals an KiTa

Präsentation der Warnschals für  Kinder
Sehen und gesehen werden - Übergabe von Warnschals an KiTa
Appell der Kooperationspartner der Verkehrsdirektion unserer Essener Polizei wie der Verkehrswacht an Eltern, Erzieher/innen ihre Kinder und sich selbst mit heller bzw. reflektierender Kleidung und Schals, Blinkis oder Klackbändern zu versehen

Zu den besonderen Grundsätzen für eine sichere Verkehrsteilnahme zählen neben der Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit das „Sehen und gesehen werden“, gerade in der dunklen Jahreszeit.
Da rd. 90 % der Informationen bei der Verkehrsteilnahme über die Augen aufgenommen werden, ist es uns gerade in Corona-Zeiten ein besonderes Anliegen, Kinder, Rad Fahrende und Senioren/innen als Fußgänger vor den schrecklichen Folgen von Ve rkehrsunfällen zu bewahren und die motorisierten Verkehrsbeteiligten zu sensibilisieren.

Dabei geht es zum einen darum, dass die genannten schwächeren Verkehrsteilnehmer/innen selbst gesehen werden, aber zum anderen auch die Kraftfahrer/innen und Rad Fahrenden funktionierende Beleuchtungsanlagen an ihren Fahrzeugen haben und diese auch einsetzen...
Leider lehrt die tägliche Beobachtung des Essener Großstadtverkehrs sowohl Polizei wie Verkehrswacht, dass zahlreiche Vertreter/innen beider Personengruppen dies nicht beachten und sich selbst bzw. andere gefährden.

Zum Jahresausklang appellieren die Kooperationspartner der Verkehrsdirektion unserer Essener Polizei wie der Verkehrswacht daher insbesondere an Eltern, Erzieher/innen und Großeltern bzw. Senioren/innen, ihre Kinder und sich selbst mit heller bzw. reflektierender Kleidung und entsprechenden Schals, Blinkis oder Klackbändern zu versehen. Dies bietet auch eine gute Gelegenheit für das eine oder andere noch überlegte, preiswerte Weihnachtsgeschenk für mehr Sicherheit.

Konkret lassen es sich beide Verkehrsexperten daher nicht nehmen, die Kinder der kooperierenden städt. Kita Imbuschweg in Katernberg stellvertretend mit reflektierenden Warnschals (zugleich begrenzter Mund-Nasenschutz) auszustatten.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110