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Sicher zur Schule 2021
„Sicher zur Schule“
i-Dötzchen und Eltern erhalten wichtige Broschüre zur Vorbereitung auf einen sicheren Schulweg
PLZ
45127
Polizei Essen
Polizei Essen

Essen - Stadtgebiet:

Jedes verletzte Kind im Straßenverkehr ist eines zu viel!

Eine rechtzeitige und gute Vorbereitung auf den zukünftigen Schulweg sollte für alle Mädchen und Jungen in Essen obligatorisch sein. Die Aktion „Sicher zur Schule“ bindet daher bewusst und nachhaltig alle Beteiligten ein; die Kitas, die Eltern und natürlich nicht zuletzt die Kinder selbst.

In einer gemeinsamen Runde mit den Kooperationspartnern, bestehend aus der Verkehrswacht Essen e.V., der Stadt Essen und den beteiligten Sponsoren, unterstrich Polizeipräsident Frank Richter in einer Kindertagesstätte an der Elisenstraße die Wichtigkeit einer guten Vorbereitung, um Verkehrsgefahren bereits im Vorfeld erkennen und entgegenwirken zu können.

„Im Jahr 2019 verunglückten 24 Kinder auf dem Weg zur Schule. Im letzten Jahr verunglückten, vermutlich aufgrund des reduzierten Fahrzeugaufkommens, drei Kinder. Doch jedes Kind ist eines zu viel! Wir wollen gemeinsam erreichen, dass die Kinder frühzeitig bestens vorbereitet sind und Unfallgefahren im Vorfeld erkennen können. Die kleinsten Verkehrsteilnehmer müssen bestmöglich geschützt werden,“ zeigte sich der Behördenleiter des Polizeipräsidiums Essen in seiner Zielrichtung entschlossen.

Auch in diesem Jahr ist es wieder gelungen, für alle Kinder der rd. 300 Essener Kitas und zusätzlich für deren Eltern zum Ende der Kindergartenzeit eine Broschüre zu entwickeln, die die kommenden i-Dötzchen für ihren Schulweg sicher vorbereiten soll.

Während das Heft „Sicher zur Schule“ für die kleinen Kinder spielerisch Verhaltenstipps kindsgerecht darstellt, soll der Elternratgeber beispielsweise bei der Auswahl des optimalen Schulwegs und der richtigen Bekleidung helfen.

Außerdem wird deutlich gemacht: Kinder brauchen Bewegung und sollen lernen, sich selbstständig im Straßenverkehr zu bewegen.

 

Hinweis:

Der Termin fand unter Einhaltung des Mindestabstands statt und alle Kooperationspartner haben sich vorab testen lassen.

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