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Verdacht des Corona-Abrechnungsbetruges
Durchsuchungen in Hagen und sechs weiteren Städten in NRW
PLZ
40221
Landeskriminalamt NRW
Landeskriminalamt NRW
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hagen und des Landeskriminalamtes NRW

Unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Hagen führt das LKA NRW ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Computerbetruges im Zusammenhang mit Corona Schnelltestzentren.

Ein Unternehmen aus Hagen betreibt die insgesamt 5 Testzentren in Hagen, Menden, Lüdenscheid und Neuenrade. Das Verfahren richtet sich gegen drei männliche und zwei weibliche Beschuldigte im Alter zwischen 22-35 Jahren. Diese stehen im Verdacht, nicht durchgeführte Tests abgerechnet und über das Vorliegen vergütungsrelevanter Tatsachen getäuscht zu haben, um Leistungen überhöht oder unberechtigt abzurechnen.

Ermittlerinnen und Ermittler des LKA NRW haben heute Firmenanschriften, Schnelltestzentren und Privatwohnungen in Hagen, Lüdenscheid, Menden, Neuenrade, Meinerzhagen, Essen und Dortmund durchsucht.

Dabei wurden umfangreiche Beweismittel in Form von Unterlagen und digitalen Speichermedien sichergestellt, die noch ausgewertet werden müssen.

Die Ermittlungen dauern an.

Staatsanwaltschaft Hagen, Pressestelle, pressestelle [at] sta-hagen.nrw.de 02331 / 393-265

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